Büromöbel Schrank in Hummelsbüttel ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie jetzt auf der richtigen Website. Die Firma Hogrefe ist eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Sie interessieren sich für Büromöbel? Wir helfen Ihnen gerne dabei, die passende Lösung zu erhalten. Unsere Experten beraten Sie gerne und setzen auch alle Ihre Ideen und Pläne in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Büromöbel sind das Werkzeug des Büroangestellten. Sie dienen als Ort eine Besprechung, als Schreibunterlage, einfach nur zum Sitzen, als Abstellort für Computer, Bildschirme, Drucker als auch andere Büromaschinen oder zur Aufbewahrung von Dokumenten. Büromöbel erfordern also auch eine längere Haltbarkeit
Wer keine Fließbandware haben möchte, muss seine Büromöbel von einem Tischler anfertigen lassen. Die Umsetzung spezieller Vortellungen und die viel höhere Güte der Möbel sind nur 2 Vorteile.
Vom Aktenschrank bis zum Schreibtisch: Büromöbel mit hoher Funktionalität
Ein Tischlereibetrieb baut Möbel für alle Bereich des Lebens. Für den Bürobereich werden zum Beispiel folgende Möbel nach Anforderung gefertigt:
Schreibtische sowie ganze Arbeitsplätze
separate Dokumentenschränke und ganze Schrankwände
Nebenbei fertigen Möbeltischler Hogrefe noch zahllose andere Büromöbel. Da diese nach den speziellen Wünsche gebaut werden, gibt es praktisch keine Einschränkungen. So kann z.B. die gesamte Einrichtung aufeinander abgestimmt werden, wovon nicht nur der Chef seinen Nutzen zieht. Hochqualitative Büromöbel verkörpern den Anspruch eines Unternehmens und motivieren so die Mitarbeiter.
Büromöbel vom Möbeltischler: Das sind die Vorteile
Wer seine Möbel fürs Büro von einem Tischler herstellen lässt, nutzt verschiedene Pluspunkte. Ein großer Pluspunkt ist natürlich die Individualität. Soll das Möbelstück in einer besonderen Firmenfarbe erscheinen? Soll der Schreibtisch über besondere Funktionen verfügen oder haben Arbeitsplatte und Schubladenm nur ein spezielles Maß? Alles zu bewerkstelligen, wenn ein Möbeltischler die Arbeit übernimmt. Im Gegensatz zu Stangenware, die in vereinfachter Ausführung produziert wird, sind Möbel von einem Tischler speziell und wirken deshalb auch wesentlich hochwertiger. Zudem ist die Qualität der Büromöbel durch die Verarbeitung bester Materialien ganz sicher besser. Das findet seine Begründung im Arbeitsaufwand, den ein Tischlerfachbetrieb in die Anfertigung eines Möbelstücks steckt. Dadurch und wegen der permanenten Rücksprache mit dem Kunden, wird eine spezielle Qualität geliefert und das Endprodukt entspricht exakt den Wünschen. Optimierungen können direkt in Angriff genommen werden, was auch ein gewichtiger Vorteil der Schreinerarbeit ist.
Einbau inbegriffen: Noch mehr Vorzüge
Werden Büromöbel von einem Fachbetrieb hergestellt, werden sie zumeist auch direkt vor Ort aufgestellt respektive installiert. Vor allem, wenn es sich dabei um zahlreiche Büromöbel handelt, ist das günstgt für den Auftraggeber und erspart viel Aufwand und Zeit. Individuelle Büromöbel vom Tischlerfachbetrieb haben auch den Vorteil, dass sie sich an besondere Wünsche anpassen lassen. Ein Schreibtisch kann z.B. eine variable Tischplattenhöhe erhalten, um an diverse Arbeiten aber auch Personen angepasst zu werden, wenn der Mitarbeiter z.B. Rückenprobleme hat. Auch für Büroschränke ist es möglich, Wünsche umzusetzen. Ein Fachbetrieb kann hier Vorschläge machen, wie man die Mindestanforderungen problemlos integrieren kann. Der Fachbetrieb wird ebenfalls zum Bereich Material ein paar wichtige Anmerkungen machen.
Aufgrund der exklusiveren Materialien, die ein Spezialisten verwendet, ist i.d.R. auch die Haltbarkeit der Büromöbel länger. Eventuell resultierende Mehraufwendungen sind also eine Investition in die Zukunft, die sich früher oder später als günstig erweist. Es gibt also eine ganze Liste berechtigter Gründe, Möbel fürs Büro von einem Tischlereibetrieb bauen zu lassen und auf Billigware aus Massenproduktion lieber ignorieren.
Der Schrank - viel Platz für die Dinge des Lebens
Ein Schrank ist in eigentlich jeder Wohnung vorhanden, denn er ist ein Möbelstück, das zur Aufbewahrung von Dingen wie Vasen, Geschirr, Unterlagen oder Kleidung dient. Ein Schrank zeichnet sich im Gegensatz zum Regal durch Türen aus, er kann also für gewöhnlich verschlossen, auf jeden Fall aber zumindest geschlossen werden kann. Ein Schrank bietet folglich Schutz vor Blicken und Staub. Um einen Staubschutz zu ermöglichen sollten die Türen optimal geschlossen werden können. Diese herausragende Qualität kann Ihnen nur ein Tischler bieten. Diskount- und Fabrikware verzeichnet zu starke Fertigungstoleranzen. Wenn Sie einen Schrank von hoher Qualität wünschen, sind Sie bei der Tischlerei Hogrefe gut aufgehoben. Wir erstellen Schränke exakt nach Ihren Anforderungen und bieten eine lange Lebensdauer.
Der Schrank im Zeitverlauf
Der Schrank entwickelte sich aus der aufrecht gestellten Kastentruhe beziehungsweise aus 2 übereinander gestellten Truhen. Etymologisch bedeutet Schrank eigentlich Gestell mit Gittern oder auch abgeschlossener Raum. Diese Wortbedeutung hat man dann etwa im 15. Jahrhundert auf eine solche senkrechte Kastentruhe übertragen.
Im gewöhnlichen Sprachgebrauch werden vor allem hohe also etwa mannshohe oder höhere Möbelstücke wirklich als "Schrank" benannt, obwohl streng genommen auch Möbelstücke wie Anrichten und Kommoden in diese Kategorie fallen.
Im Verlauf der zahlreichen Kunstepochen wie Gotik, Renaissance oder Barock wurde der Schrank in Fächer aufgeteilt, welches man Fassadenschrank bezeichnete, und die Füllungen der Türen wurden entweder mit Intarsien, Schnitzereien oder Gemälden veredelt, die dann ab der Renaissance-Epoche zu immer stärkerer Vielfalt weitergetrieben wurden.
Der Schrank der Renaissanceepoche blieb auch für die folgende Gestaltung dieses Möbelstückes bis in die gegenwärtige Zeit maßgebend. Heutzutage wird die Umschreibung Schrank für praktisch jedes Aufbewahrungsmöbel gebraucht, dessen Vorderseite mit Türen geschlossen werden kann. Heutige Schrankmodelle bestehen für gewöhnlich aus Spanplatten, die mit Kunststoff oder Furnier beschichtet sind. Die einzelnen Elemente, wie Türen, Boden, Abdeckung, Seitenteile, ecetera werden für gewöhnlich mit Kunststoff- oder Metallkleinteilen zusammengesetzt.
Den Schrank gibt es in sehr vielen Variationen
Je nachdem, was in einem Schrank gelagert oder aufbewahrt wird oder nach Aufstellungsort, erhält ein Schrank seinen spezifischen Namen. Dies können sein:
Bücherschrank, Schlafzimmerschrank, Besenschrank, Schuhschrank, Wäscheschrank, Kleiderschrank, Vorratsschrank, Kühlschrank, Küchenschrank, Hängeschrank, Waffenschrank sowie Werkzeugschrank.
Wohnen in Wellingsbüttel, Hummelsbüttel, Poppenbüttel und Sasel
Die Stadtteile Hummelsbüttel, Sasel, Poppenbüttel und Wellingsbüttel sind attraktive und nicht ganz günstige Wohngegenden im Norden von Hamburg. Ma rechnet sie zum Bezirk Wandsbek. Etwa 420.000 Bewohner zählt man im Bezirk Wandsbek auf einer Fläche von in etwa 150 km². Zum Bezirk Wandsbek zählen zusammen 18 Stadtteile. Bereits seit dem Jahr 1953 ist die Tischlerfirma Hogrefe auch in Hummelbüttel, Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel aktiv.
Der Stadtteil Sasel liegt etwa mittig im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Schön gelegen zählt Sasel zu den vielleicht begehrtesten Quartieren der Hansestadt Hamburg. Knapp 23.000 Bürger wohnen in Sasel auf einem Areal von über 8,5 Quadratkilometern. Etliche Einzel- und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Ortsteil. Vielstöckige Wohnblocks hingegen findet man in Sasel eigentlich nicht. Das eher stressfreie Leben am Stadtrand und die schnelle Verbindung zum Zentrum sind Argumente für Sasel.
Unmittelbar an Sasel schließt sich der Ortsteil Poppenbüttel an. Poppenbüttel liegt ruhig an der Oberalster. Der beliebte Alsterwanderweg zieht sich durch Poppenbüttel und bietet gute Möglichkeiten für Paddelboottouren oder Spaziergänge.
Ähnlich wie Sasel ist auch Poppenbüttel ein sehr angenehmer Wohnort mit vielen interessanten Wohnvierteln. Über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist der Stadtteil Poppenbüttel besonders durch das Alstereinkaufszentrum AEZ. Das Anfang der 1970er Jahre eingeweihte Shopping-Paradies gehört zu den vortrefflichsten Shoppingmeilen der Hansestadt.
Wellingsbüttel ist ein von Wohnvierteln geprägter Ortsteil. Besonders für Familien ist Wellingsbüttel ideal. Mehr als 10.000 Menschen bevorzugen das überschaubare Lebensumfeld von Wellingsbüttel. Die Fläche von Wellingsbüttel streckt sich ungefähr 8,5 Quadratkilometer. Die S-Bahn steuert Wellingsbüttel auf den Streckenverbindungen S11 und S1 an. Haltestellen gibt es in Hoheneichen sowie in Wellingsbüttel selbst. Die Wohnstatt Wellingsbüttel verbindet städtisches Leben mit dem Wohnen am Stadtrand auf perfekte Art und Weise.
Auch Hummelsbüttel weiß als Wohnort zu überzeugen. Besonders Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie schöne Stadthäuser kennzeichnen den Stadtteil. Nicht ganz 17.000 Menschen wohnen in Hummelsbüttel auf einer Fläche von gut neun km². Der in Hummelsbüttel ansässige Hockeyverein UHC macht den Stadtteil über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Eine unmittelbare Anbindung an das S- bzw. U-Bahnnetz der Stadt Hamburg gibt es in Hummelsbüttel nicht. Wer mit dem öffentlichen Personennahverkehr nach Hummelsbüttel möchte, nimmt den Bus.
Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr Fachbetrieb für alle Tischlerarbeiten im Raum Hamburg. Unser Firmensitz in Norderstedt eröffnet uns die Möglichkeit, den kompletten Hamburger Raum zu bedienen. Wir freuen uns darum über jeden Kontakt und Aufträge aus z.B. Hummelsbüttel, Sasel, Poppenbüttel und Wellingsbüttel.
Ihr Tischler für Ihre individuellen Ideen
Beim Handwerksbetrieb Hogrefe finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Generationen sind wir Ihr versierter Tischler in Norderstedt und Umgebung.
Falls Sie einen Tischler benötigen, handelt es sich entweder um die Fertigung eines speziellen Möbelstücks oder die an spezielle Maße angepasste Anfertigung eines Bauteils. Für die solche individuell und mit größter Genauigkeit durchgeführten Leistungen steht der Tischler. Oder um es nochmals deutlich zu machen, ist Tischler eine Berufsausbildung, bei der es um die Holzverarbeitung und Oberflächenbehandlung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Anfertigung von individuellen Möbeln als auch die Herstellung von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für dieses Thema und freut sich, Ihre konkreten Anforderungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts besteht unser Tischler-Betrieb und seit dem sehr viele Kunden mit Möbeln höchster Güte versorgt.
Begleitende Informationen zum Beruf Tischler
Je nach Region des deutschen Sprachgebietes hat dieses Handwerk interessanterweise einen unterschiedlichen Namen. Im Norden, Westen und Osten von Deutschland, Österreich und Südtirol sagt man in den meisten Fällen Tischler bzw. Tischlerei. In Hessen, teilweise im Saarland, im Ruhrgebiet, in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und Bayern sowie in der deutschen Schweiz und dem Westen von Österreich, in erster Linie im Vorarlberg sagt man Schreiner und Schreinerei.
Die Bezeichnung Schreiner leitet sich von Schrein - Truhe, Sarg, Kiste, Schrank - her, während der Begriff Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu bedenken ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste verstand, aus diesem Grund existieren auch die verschiedenen Berufsvokabeln Kistler und Kistner. Auf gar keinen Fall mehr gebräuchlich sind die geschichtlichen Bezeichnungen Kistenmacher und Tischmacher.
Der Tischler - die Gechichte eines Berufsbildes
von den Zimmereihandwerkern spaltete sich seit ungefähr dem 14. Jahrhundert die Profession des Tischlers ab. Es handelt sich um ein altes und ehrwürdiges Handwerk. Die Tischler kamen schnell in einer Zunft zusammen. Beim Beruf des Tischlers kam es auf diese Weise zu einer ersten Ordnung mit Meister, Gesellen und Lehrlingen. Die Tischler-Zünfte hatten im Vergleich zu anderen Holzberufen das alleinige Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel einsetzen zu dürfen. Desweiteren war ihnen die Anfertigung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu gehörten Fenster, Türen, Wand- und Deckenvertäfelungen, Möbel und ab dem sechzehnten Jahrhundert die neu aufkommenden Särge. Die Aufnahme in die Tischlerei-Zünfte war an spezielle Voraussetzungen gebunden, wie beispielsweise gutes, eheliches Elternhaus, guter Ruf, zu manchen Zeiten auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme vollzog sich nach der Beendigung der Lehrzeit in verschwiegenen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem Altgesellen in der ebenso internen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder eingewiesen wurde.
Setzen Sie auf die Erfahrung von Tischler Hogrefe
Setzen Sie bei Tischler-Arbeiten auf alle Fälle auf die Erfahrung eines Fachbetriebes. Sie suchen einen Handwerksbetrieb für Tischler-Arbeiten? Anruf genügt oder übermitteln Sie uns eine Mail. Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen!
Wir sind der Tischler für Ihre speziellen Möbelwünsche