Einbauschrank von einer Tischlerei in Langenhorn ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir sind eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Sie benötigen einen Einbauschrank? Wir helfen Ihnen dabei, dieses Möbelstück in der perfekten Form und Qualität zu erhalten. Unsere Spezialisten setzen alle Ihre Wünsche in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Ein Einbauschrank muss zunächst eine Anforderung erfüllen. Er muss an den geplanten Aufstellort passen. Einen präzise passenden Schrank als Ware vom Discounter zu erhalten ist eher nicht wahrscheinlich. Die Fertigung sowie die Installation eines Einbauschranks ist darum eine häufige Auftragsarbeit für einen spezialisierten Tischler.
Bei einem Einbauschrank kommt es insbesondere auf die Auswahl und Verarbeitung der geeigneten Materialien als auch auf präzise Passgenauigkeit an. Der Tischlerbetrieb Hogrefe hat sich unter anderem auf die Herstellung von Einbauschränken konzentriert und planen mit unseren Auftraggebern zusammen passgenaue Lösungen für die individuellen Bedürfnisse. Dabei unterscheiden wir nicht, ob für den privaten oder den geschäftlichen Bereich. Einbauschrank ist Einbauschrank und erfordert nach der perfekten Umsetzung.
Aber moment! Einige vermuten, ein Einbauschrank sei etwas aus dem letzten Jahrhundert? Völliger Unsinn! Einbauschränke werden immer zusehends immer beliebter. Grund dafür sind die mannigfaltigen modernen Designs. Insbesondere die aktuelle Architektur mit seinen klaren Linienführungen, was wenig Krimskrams und weitere Möbelstücke benötigt, hat den Einbauschrank wieder in den Fokus gerückt.
Einbauschrank als Aufbewahrungsort
Im letzten Jahrhundert gab es beinahe in jeder Wohnung einen Einbauschrank mit den klassischen Lamellentüren. Dieser Einbauschrank-Urvater stand meistens im Flur oder der Diele und wurde da als Multifunktionsschrank für unterschiedliche Gegenstände des täglichen Lebens verwendet. Schuhe, Putzmittel, Staubsauger, Vorräte, Tüten, Werkzeuge und die Gastherme bzw. der Boiler steckten in so einem Einbauschrank. Aber auch als Garderobenschrank zur Aufbewahrung von Mäntel, Jacken als auch Taschen wurde früher der Einbauschrank benutzt.
Heutzutage ist der Einbauschrank auch noch praktisch, er ist aber über seine erwendung als simpler Dielenschrank im Laufe der Zeit hinausgewachsen. Man findet den Einauschrank jetzt auch in der Wäscheküche als Waschmittelschrank, im Esszimmer als Geschirrschrank und noch an besonders vielen anderen Orten. Jede Nutzung hat dabei stets einen gemeinsamen Charakter: Der Einbauschrank sorgt für ein klares, minimales Design und gibt jedem Objekt seinen eigenen Ort.
Der Einbauschrank als Kleiderschrank
Ein begehbarer Kleiderschrank ist der Wunsch etlicher Frauen. Aber es verlangt nicht notwendigerweise ein eigenes Zimmer, um das zu erreichen! Mit einem üppigen Einbauschrank kann man sich ein vergleichbares Erlebnis in das Schlafzimmer holen. Der Vorzug von einem Einbauschrank ist nun einmal, dass er sehr vie Stauraum gewährleistet und daher ein Ankleidezimmer ersetzen kann. Der Einbauschrank als Schlafzimmerschrank schafft endlich die Möglichkeit, seine Kleidung einmal so zu ordnen und zu verstauen, wie man es sich erträumt hat. Dafür bestimmt man zunächst eine Raumecke und beauftragt dann kurz einen Einbauschrank bei Fa. Hogrefe. Unsre Kunden sind überzeugt: Ein Einbauschrank ist der perfekte Kleiderschrank!
Der Einbauschrank an schwierigen Orten
Im Wohnbereich müssen sehr oft zahllose verschiedene Utensilien aufbewahrt werden, aber ist der Platz da eng. Aus diesem Grund wird auch der Eckschrank zunehmend beliebter, weil er den zumeist ungenutzten Platz in den Ecken ideal ausfüllt. Ein Eckschrank ist im Prinzip kein Einbauschrank, aber weil er sich so ideal in den Raum integriert und ein totales Platzwunder ist, gewährt er den gleichen Zweck.
Daneben ist ein Einbauschrank im Falle von Dachneigungen die ideale Lösung. Denn ein normaler Schrank wird bei einer Schräge viel Platz verschenken. Um unter der Schräge nicht zu viel Platz zu verplempern, ist ein vom Tischler gefertigter Einbauschrank die perfekte Lösung. Trotz einer
Schrägung sind Einbauschränke immer die bestmöglichen Schränke, den auch an dieser Stelle können sie mit schönen Hochglanzfronten, eingepassten Schüben sowie Schiebetüren versehen werden. Ein Einbauschrank hochwertiger Qualität kann über Jahrzehnte in einer Wohnung seinen Zweck erfüllen und ein Maiximum an Gegenständen während zeitgleich jeder Raum sauber und ordentlich aussieht. Entscheiden Auch Sie sich für einen Einbauschrank. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Tischlerei Hogrefe wenn es gut werden soll
Unsere Firma ist eine Tischlerei aus Tradition. Seit Jahrzehnten sind wir Ihre zuverlässige Tischlerei in Norderstedt und benachbarte Städte und Gemeinden.
Sobald Sie eine Tischlerei benötigen, handelt es sich entweder um die Erstellung eines maßgefertigen Möbelstücks oder die passgenaue Herstellung eines Bauteils. Für die genau solche individuell und mit großer Präzision erledigten Leistungen steht die Tischlerei. Oder um es noch einmal hervor zu heben, ist eine Tischlerei eine Dienstleistungsfirma, bei der es um die Holzverarbeitung und Oberflächenbehandlung von Holzwerkstücken geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischlerei-Betrieb sowohl für die Produktion von individuellen Möbeln als auch die Produktion von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in diesem Bereich und freut sich, Ihre besonderen Wünsche umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts exisitiert unsere Tischlerei-Werkstatt und seit dem etliche Kunden mit Möbeln höchster Fertigungsqualität ausgestattet.
Hintergrund zum Handwerk Tischlerei
Je nach Gebiet in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk interessanterweise einen abweichenden Namen. Im Norden, Osten und Westen Deutschlands, Südtirol und Österreich sagt man in der Regel Tischler beziehungsweise Tischlerei. In Hessen, teilweise in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Ruhrgebiet, in Bayern und Baden-Württemberg sowie in der Deutschschweiz und Westösterreich, besonders im Vorarlberg sagt man Schreiner und Schreinerei.
Das Wort Schreiner leitet sich von Schrein - Schrank, Truhe, Sarg, Kiste - ab, während das Wort Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu bedenken ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste gemeint hat, daher kennt man auch die alternativen Berufsvokabeln Kistler oder Kistner. Keinesfalls üblich sind die historischen Worte Kistenmacher und Tischmacher.
Die Tischlerei - ein Blick in die Geschichte
von den Zimmereihandwerkern trennte sich seit circa dem 14. Jahrhundert die Tischlerei ab. Es ist ein altes und anerkanntes Handwerk. Die Tischler verbündeten schon früh in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es so zu einer frühen Hirarchie mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischlerei-Zünfte besaßen gegenüber anderen Holzberufen das exklusive Recht, Leim als Verbindungsmittel und Hobel als Werkzeug einsetzen zu dürfen. Auch war ihnen die Herstellung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu zählten Decken- und Wandvertäfelungen, Fenster, Türen, Möbel und ab dem sechzehnten Jahrhundert die neu entwickelten Särge. Die Aufnahme in die Tischlerzünfte war an klare Voraussetzungen gebunden, wie beispielsweise Abstammung von ehrbaren Eltern, ausgezeichneter Leumund, zeitweise auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme erfolgte nach der Ende der Lehrzeit in verschwiegenen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem älteren Gesellen in der ebenso geheimen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder eingewiesen wurde.
Der Ausbildungsweg in einer Tischlerei
Es existiert die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler und in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Lehre des Holzmechanikers verläuft vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In Deutschland durchläuft der künftige Tischler eine dreijährige Lehre, wobei das erste Jahr als Berufsgrundbildungsjahr beziehungsweise Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen vollzogen werden kann.
Mindestens das 2. und 3. Ausbildungsjahr findet in einer Tischlerei statt. Einen Tag in der Woche oder am Stück einige Wochen pro Jahr gibt es eine Berufsschulzeit. Innerhalb der Lehrzeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbearbeitung, ein Lehrgang für die Geräte und Maschineneinweisungen statt.
Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung und im positiven Fall mit der Ausgabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Anteil und unter Aufsicht gebauten Arbeitsproben auch das eigenständige Entwerfen und den Bau eines Gesellenstücks. Das kann ein Einzelmöbel, Teilstück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Tür oder Fenster sein. Abhängig von dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der angehende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selber wählen, was gemacht wird.
Als zusätzliche Fortbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Möglichkeit offen, sich für den Meisterbrief zu qualifizieren oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sog. Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumgestaltung oder Innenausbau fortzubilden.
Setzen Sie auf die Erfahrung von Tischlerei Hogrefe
Berücksichtigen Sie bei Tischlerei-Arbeiten auf alle Fälle auf die Expertise eines Spezialisten. Sie suchen einen Handwerksbetrieb für Tischlerei-Arbeiten? Anruf genügt oder schicken Sie uns eine eMail. Wir helfen Ihnen gerne!
Wir für Sie in Fuhlsbüttel, Ohlsdorf und Langenhorn
Über 290.000 Bewohner haben ihre Heimat im Bezirk Nord auf einer Fläche von in etwa 60 Quadratkilometern. Zum Bezirk Nord zählen zusammen 13 Ortsteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Langenhorn, Ohlsdorf und Fuhlsbüttel.
Sie leben im Bezirk Hamburg-Nord und sind auf der Suche nach einem Schreinerbetrieb. Wunderbar, dann sind wir Ihr Ansprechpartner. Die Firma Hogrefe ist Ihr beliebter Fachbetrieb für alle Schreinerarbeiten mit vieljähriger Erfahrung. Schon seit dem Jahr 1953 sind wir auch in Langenhorn, Fuhlsbüttel und Ohlsdorf für unsere Kunden aktiv.
Fuhlsbüttel ist für viele Menschen die erste Anlaufstation in Hamburg. Natürlich, schließlich befindet sich in Fuhlsbüttel der der Flughafen der Hansestadt. Auch wenn der Flughafen den Ortsteil deutlich prägt: Fuhlsbüttel ist so viel mehr! Gut 12.000 Menschen unterhalten in Fuhlsbüttel ihren Wohnort. Das Areal des Stadtquartiers beläuft sich auf etwas mehr als sechs km².
Das Verkehrsaufkommen in Fuhlsbüttel ist fraglos groß. Die Straßen zum Flughafen sowie die Verkehrsadern B433, Langenhorner Chaussee und Alsterkrugchaussee sorgen für eine erkennbare Verkehrsbelastung. Nichtsdestotrotz ist Fuhlsbüttel ein "grüner" Stadtteil. Insbesondere der Lauf der Alster formt Fuhlsbüttel. Das weitgefasste Areal dient den Bürgern als abwechslungsreiches Naherholungsgebiet.
Hinsichtlich der Baustruktur wird Fuhlsbüttel sowohl von Ein- und Mehrfamilienhäusern wie auch von Wohnbauten mittlerer Größe geprägt. Nördlich an Fuhlsbüttel grenzt der Stadtteil Langenhorn. Langenhorn ist ein erkennbar vorstädtisches Wohnquartier. Etliche Ein- und Mehrfamilienhäuser finden sich in Langenhorn. Der Weg in die Innenstadt ist nicht weit, gleichwohl hat Langenhorn bisweilen etwas fraglos Beschauliches. Als Naherholungsgebiet dient in Langenhorn das Naturschutzareal Rothsteinsmoor. Langenhorn ist überregional als Wohnsitz des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt bekannt.
Fuhlsbüttel grenzt im Osten an den Stadtteil Ohlsdorf. Denkt man an Ohlsdorf, kommt einem ohne Frage zunächst der bekannte Friedhof in den Sinn. Der Friedhof Ohlsdorf ist mit einer Gesamtfläche von ungefähr 391 Hektar der hinsichtlich seiner Ausdehnung größte Parkfriedhof der Welt. Deutlich mehr als 235.000 Ruhestätten umfasst der Friedhof Ohlsdorf. Mit seinen ausladenden Parkflächen wird das Gebiet ebenso als Naherholungsgebiet gern genutzt. Doch Ohlsdorf ist nicht nur Friedhof, auch als Wohnort ist der Stadtteil attraktiv. Durchaus zentral gelegen, ist Ohlsdorf Wohnviertel für knapp 15.000 Einwohner.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Experte für alle Schreinerarbeiten im Raum Hamburg. Unser Unternehmenssitz in Norderstedt eröffnet uns die Möglichkeit, den gesamten Hamburger Raum zu beliefern. Wir freuen uns darum über weitere Anfragen und Aufträge aus Fuhlsbüttel, Ohlsdorf und Langenhorn.
Wir sind der Tischler für Ihre speziellen Möbelwünsche