Ladenbau Regale in Hummelsbüttel ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie jetzt auf der richtigen Website. Die Firma Hogrefe ist eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Sie interessieren sich für Ladenbau? Wir helfen Ihnen gerne dabei, die passende Lösung zu erhalten. Unsere Experten beraten Sie gerne und setzen auch alle Ihre Ideen und Pläne in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Unter Ladenbau versteht man sehr oft die Ausstattung von Geschäftsräumen, insbesondere von Ladengeschäften, mit für den Verkaufserfolg geeigneten Möbeln. Gestaltet, gefertigt und installiert werden sie in der Regel von großen auf Masse ausgelegten Holzfertigungen oder aber versierten Tischlern. Je spezieller dabei die Pläne, umso deutlicher wird der Ladenbau zu einer Aufgabe für einen Tischler. Sehr wichtig beim Ladenbau ist die vertrauensvolle Kommunikation von Architekten und den ausführenden Firmen wie Tischler, Trockenbauer, Fußbodenleger, Maler und Lichtfirmen.
Beim Ladenbau ist es wichtig, dass die Kreation des Ladengeschäfts sowohl auf die agebotenen Waren als auch auf die Käufer zugeschnitten ist. Besonders im stationären Einzelhandel zählt der Ladenbau neben Produktpräsentation und Warenort zu den entscheidenden Maßnahmen des psychostrategischen und psychotaktischen Einzelhandelsmarketings. Möbel begleiten uns jeden Tag und stehen für Klasse, Gemütlichkeit und Stil. In unserer Zeit ist die Selektion der Möbel aber viel mehr, als nur der Ausdruck der eigenen Person. Materialien, Farben und Formen beeinflussen unser Befinden und können die Gefühlslage positiv oder negativ erhöhen. Im Ladenbau spielen diese Kriterien ebenfalls eine erhebliche Rolle. Wie fühlt sich der Kunde am Wohlsten? Welche Gefühle und Eindrücke sollen unterstützt werden? Welche Kriterien können den Kaufvorgang oder die Beratung zum Positiven verändern? Diese Fragestellungen gehören zum Thema Möbel beim Ladenbau.
Was kann man mit Ladenbau erreichen?
Ein ideal konstruierter und vollzogener Ladenbau kann die Menge der Geschäftskunden und deren Kaufentscheidungen maßgeblich steigern. Im Plan zum Ladenbau wird festgelegt, welche Funktionalität, Strukturen und Eigenschaften die Möbel haben sollen. Ein Tischler kann so eine Konzeption selbstverständlich zielführender realisieren, als ein Discounter, denn er arbeitet direkt mit dem Ladeninhaber zusammen und setzt seine Ideen um. Ferner fertigt der Schreiner einzigartige Einzelteile, welche exakt nach Vorgaben in den jeweiligen Geschäften angepasst werden können. Natürlich ist der Schreiner ebenso befähigt, bsondere Ideen, wie besondere Materialien, geometrische Formen oder spezielle Lackierungen, beim Ladenbau umzusetzen und kann so die Kreativität und Ideenvielfalt des Geschäftsbetreibers zum Ausdruck bringen.
Qualität und Gestaltung eines Tischlers
Entscheidet man sich für Leistungen von Tischlereibetrieb und nicht für einfache Möbel vom Discounter, so sieht man diese Wahl auf jeden Fall am Endergebnis. Verpflichtet man den Möbeltischler für den Ladenbau, so können Materialien, Farbe und Funktionalität präzise nach dem Konzept des Auftraggebers gestaltet werden. Beispielsweise könnte, für ein ökologisches Unternehmen Möbel in diversen Grüntönen, aus ökologischen Rohstoffen und modernen Formen gestaltet werden. Für jeden konziperten Ladenbau kann man mit dem Tischlerbetrieb die geeignete Konzeption erarbeiten. Selbstverständlich kann der Möbeltischler auch bedeutende Elemente beim Ladenbau integrieren, die für das Ladengeschäft von großer Bedeutung sind. Das können optimierte Schubladen sein, Aktenschränke, Präsentationstische, Tresen, Tische mit großen Stauraum und jede erdenkliche Art der Funktionalität. Auch die Ausführung der Tischlerei-Anfertigungen unterscheidet sich maßgeblich von den Discounter-Arbeiten. Während die Industrie alle Möbelstücke leimt und steckt, anstelle von der Verwendung von Schrauben und Nägeln, verarbeitet der Schreiner bzw. Tischler jedes Möbelstück per Hand und verwendet haltbare Materialien. Die Art und Weise der genutzten Technik kann aber auch im Vorfeld des Ladenbaus abgestimmt werden. Perfekt produzierte Möbel halten selbstverständlich viel länger und sind zudem wesentlich stabiler. Oftmals hält ein vom Fachmann erstellter Tisch eine halbe Ewigkeit. Der Möbeltischler kommuniziert zusätzlich sinnvolle Kniffe und Tipps, wie man Möbel langfristig wie neu erhalten kann. Wer also individuelle, kreative und langlebige Möbel für den Ladenbau wünscht, ist ein Möbeltischler eine perfekte Entscheidung.
Regale individuell vom erfahrenen Schreiner
In eigentlich jeder Wohnung und in eigentlich jedem Haus steht zu meist ein Regal. Man unterscheidet Schuhregale, Badezimmerregale, Bücherregale, Wandregale, Küchenregale, Hängeregale, Standregale, Eckregale, Kinderzimmerregale, Wandlehnregale, Wohnzimmerregale Regale gibt es für jedes Zimmer, für jeden Zweck, in jeder Form, in sämtlichen Farben, in den unterschiedlichsten Materialien, mit Holztüren oder Glastüren, Klappen und Schubfächer sowie mit oder ohne Beleuchtung.
Wir von Firma Hogrefe als Ihr fachmännischer Tischlereibetrieb helfen Ihnen bei den vielfältig Designmöglichkeiten, das passendste Regal für Ihr Heim zu finden. Die Alternativen sind dabei beim Tischler deutlich zahlreicher als die Auswahl beim Möbeldiscounter oder Baumarkt. Dort ist das Angebot für ein passendes Regal nach einer objektiven Untersuchung eher bescheiden. Nämlich genau dann, wenn man nach einem außergewöhnlichen und speziellen zugeschnittenem Regal sucht. Regale aus Baumärkten und Möbelhäusern haben einheitliche Maße, sind preiswert erstellt und bieten in der Gestaltung keine Abweichungen vom üblichen Standard. Aus diesem Grund findet man besondere, passgenaue und perfekt erstellte Regale hier meistens nicht.
Allein ein vom professionellen Tischler gefertigtes Regal erfüllt jeden Ihre Vorstellungen. Denn nur beim Tischler gibt es eine umfassende handwerksgerechte Qualität, verbunden mit Stilsicherheit der Regale, die ganz spezifisch auf die Örtlichkeiten und die Bedürfnisse der Hausbesitzers angepasst sind und vor Ort fachmännisch montiert werden. Vor allem bei komplizierten Räumen wie zum Beispiel eine Dachschräge oder Nischen, oder z.B. über einer Tür, schaffen wir als sachkundiger Tischlerfachbetrieb das optimal passende Regal. Ebenfalls garantieren wir als versierter Tischlerbetrieb, dass die vorgesehenen Aussparungen für die Regalböden nur auf der Höhe zu finden sind, die Sie auch brauchen. Denn Regale von einem Tischlerfachbetrieb werden im Vorfeld mit dem Kunden exakt konzipiert und ausgearbeitet, sodass am Ende genau das perfekte Regal gefertigt wird.
Neben der Auswahl der Grundform, wie z.B. Stand- oder Hängeregal mit und ohne Regalfüße oder auch als attraktiver und schöner Raumteiler, steht die Auswahl der Holzart, die Flächenbehandlung geölt oder mit verschiedenen Lacken versehen - und die Farbwahl im Fokus der Planungen. Ebenso werden Regal-Wünsche wie etwa nach einer besonderen Fächeraufteilung, nach Schubladen, nach Fächern mit Türen oder Klappen oder obendrein mit Schiebetüren eingehend besprochen und in die Planungen einbezogen.
Selbstverständlich wird dabei überdies auf den Wohnungstil der gesamten Wohnung geachtet, damit das neue Regal sich perfekt in die aktuelle Wohnsituation und das Wohndesign integriert und ein weiterer hübscher Anziehungspunkt realisiert wird. Natürlich sind die für die Regale verwendeten Hölzer wie Buche, Kiefer, Eiche oder gleichfalls Kirsche aus einheimichen Anbau. Wir als Ihr erfahrener Tischlerbetrieb achten auch auf die Unbedenklichkeit der Hölzer in Bezug auf unsere Umwelt!
Vorzüge von Wellingsbüttel, Hummelsbüttel, Poppenbüttel und Sasel
Die Stadtteile Poppenbüttel, Sasel, Wellingsbüttel und Hummelsbüttel sind beliebte und nicht ganz günstige Wohngegenden im Norden von Hamburg. Sie gehören zum Bezirk Wandsbek. Ungefähr 420.000 Anwohner leben im Bezirk Wandsbek und zwar auf einer Fläche von knapp 150 Quadratkilometern. Zum Stadtbezirk Wandsbek zählen zusammen 18 Ortsteile. Bereits seit 1953 ist die Tischlerei Hogrefe auch in Sasel, Poppenbüttel, Hummelsbüttel und Wellingsbüttel für seine Kunden da.
Der Ortsteil Sasel liegt etwa mittig im Bezirk Wandsbek. Schön gelegen gehört Sasel zu den möglicherweise begehrtesten Quartieren der Hansestadt. In etwa 23.000 Menschen leben in Sasel auf einem Gesamtareal von knapp 8,5 Quadratkilometern. Zahlreiche Einzel- und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Ortsteil. Mehrstöckige Wohnhäuser demgegenüber findet man in Sasel faktisch gar nicht. Das eher ruhige Leben in der Peripherie und die gute Verbindung zum Zentrum sind Argumente für Sasel.
Direkt an Sasel schließt sich der Ortsteil Poppenbüttel an. Poppenbüttel liegt ruhig an der Oberalster. Der beliebte Alsterwanderweg führt durch Poppenbüttel und bietet viele Möglichkeiten für Spaziergänge oder Touren mit dem Paddelboot.
Ähnlich wie Sasel ist auch Poppenbüttel ein sehr angenehmer Wohnort mit zahlreichen attraktiven Wohnvierteln. Über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist der Ortsteil Poppenbüttel besonders durch das AEZ. Das zu Beginn der 1970er Jahre eröffnete Shopping-Paradies zählt zu den exquisitesten Einkaufsmeilen der Hansestadt.
Wellingsbüttel ist ein von Wohnvierteln geprägter Stadtteil. Besonders für Familien ist Wellingsbüttel ideal. Ungefähr 10.000 Bürger schätzen das entspannte Lebensumfeld von Wellingsbüttel. Das Gesamtareal von Wellingsbüttel ersteckt sich knapp 8,5 qkm. Die S-Bahn Hamburg fährt Wellingsbüttel auf den Verbindungen S1 und S11 an. Haltepunkte gibt es in Hoheneichen sowie in Wellingsbüttel selbst. Die Wohnstatt Wellingsbüttel verbindet urbanes Leben mit dem Wohnen in der Peripherie auf perfekte Art und Weise.
Auch Hummelsbüttel weiß als Wohnquartier zu gefallen. Insbesondere Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie schöne Stadthäuser kennzeichnen den Stadtteil. Nicht ganz 17.000 Menschen wohnen in Hummelsbüttel auf einer Fläche von circa neun Quadratkilometern. Der in Hummelsbüttel ansässige Hockeyclub UHC macht den Ortsteil über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Eine direkte Anbindung an das S- bzw. U-Bahnnetz der Stadt Hamburg existiert in Hummelsbüttel nicht. Wer mit dem öffentlichen Personennahverkehr nach Hummelsbüttel möchte, nimmt den Bus.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Ansprechpartner für alle Schreinerarbeiten im Raum Hamburg. Unser Geschäftssitz in Norderstedt gibt uns die Möglichkeit, den kompletten Hamburger Raum abzudecken. Wir freuen uns entsprechend über weitere Anfragen und Aufträge aus zum Beispiel Sasel, Poppenbüttel, Hummelsbüttel und Wellingsbüttel.
Ihr Tischler für die speziellen Wünsche
In unserem Betrieb finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Jahrzehnten sind wir Ihr kompetenter Tischler in Norderstedt und Umgebung.
Wenn Sie einen Tischler benötigen, handelt es sich entweder um die Herstellung eines besonderen Möbelstücks oder die passgenaue Fertigung eines Bauelementes. Für die genau solche individuell und mit hoher Genauigkeit zu vollziehenden Leistungen steht der Tischler. Oder um es ganz einfach deutlich zu machen, ist Tischler eine Profession, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbehandlung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Anfertigung von speziellen Möbeln als auch die Anfertigung von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Dienstleister auf diesem Gebiet und freut sich, Ihre speziellen Vorstellungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts exisitiert unser Tischler-Betrieb und seit dem etliche Kunden mit Möbeln besonderer Fertigungsqualität ausgestattet.
Begleitende Informationen zum Beruf Tischler
In Abhängigkeit von der Region des deutschen Sprachraums hat dieses Handwerk interessanterweise einen abweichenden Namen. Im Norden, Osten und Westen Deutschlands, Österreich und Südtirol sagt man für gewöhnlich Tischler beziehungsweise Tischlerei. In Hessen, teilweise im Saarland, in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, in Baden-Württemberg und Bayern als auch in der deutschsprachigen Schweiz und Westösterreich, ausdrücklich im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Der Begriff Schreiner leitet sich von Schrein - Truhe, Sarg, Kiste, Schrank - her, während der Begriff Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstand, dadurch gibt es auch die verschiedenen Berufsbegriffe Kistler und Kistner. Keinesfalls gebräuchlich sind die altertümlichen Worte Kistenmacher und Tischmacher.
Der Tischler - die Gechichte eines Berufsbildes
Von der Zimmerei spaltete sich seit etwa dem 14. Jahrhundert der Beruf des Tischlers ab. Dabei handelt es sich um ein traditionelles und ehrwürdiges Handwerk. Die Tischler fanden sich schnell in einer Zunft zusammen. Beim Beruf des Tischlers kam es auf diese Weise zu einer frühen Ordnung mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischler-Zünfte besaßen im Vergleich zu anderen Holzberufen das exklusive Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel benutzen zu dürfen. Nebenbei war ihnen die Erstellung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu rechnete man Möbel, Türen, Fenster, Wand- und Deckenvertäfelungen und seit dem 16. Jahrhundert die neu entwickelten Särge. Die Aufnahme in die Zünfte der Tischler war an besondere Voraussetzungen gebunden, wie zum Beispiel eine eheliche Geburt, guter Ruf, zeitweilig auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme erfolgte nach der Abschluss der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem Altgesellen in der ebenfalls geheimen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder unterrichtet wurde.
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