Massivholzmöbel vom Tischler in Hamburg ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie jetzt auf der richtigen Website. Die Firma Hogrefe ist eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Sie interessieren sich für Massivholzmöbel? Wir helfen Ihnen gerne dabei, die passende Lösung zu erhalten. Unsere Experten beraten Sie gerne und setzen auch alle Ihre Ideen und Pläne in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Massivholzmöbel für jeden Geschmack vom Spezialisten
Massivholzmöbel sind in den letzten Jahren immer seltener geworden. Heutzutage interessieren sich aber immer mehr Menschen mehr zu Massivholzmöbeln. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Wörter wie Güte, Gesundheit und Persönlichkeit lassen sich in diesem Zusammenhang nennen.
Massivholzmöbel sind zum überwiegenden Teil aus Vollholz und nicht aus furniertem Holz. Die Verwendung von massivem Holz hat für Massivholzmöbel einen enormen Nutzen: Die Möbel übernehmen die positiven Eigenheiten des natürlichen Materials. Massivholzmöbel atmen, sind nicht elektrostatisch und haben eine antibakterielle Wirkung. Zudem reagieren Massivholzmöbel auf feuchtes Klima. Durch die Poren im Holz nehmen Massivholzmöbel feuchte Luft auf und geben sie bei geringer Feuchtigkeit wieder an den Raum ab. So fungieren Massivholzmöbel als Regulator für die Raumluft und sorgen für ein verbessertes Raumklima.
Massivholzmöbel sind darüber hinaus vergleichsweise nachhaltige Handelswaren. Sie werden aus dem nachwachsenden Einsatzstoff Holz hergestellt, Ihre Verarbeitung erfordert begrenzte Energie, sie sind recycelbar und im Holz der Massivholzmöbel ist u.a. Wasserstoff gebunden. Das wirkt der Erderwärmung sicher entgegen.
Oberflächenbehandlung von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind robust und geradezu pflegeleicht. Damit das erhalten bleibt, gibt es verschiedene Alternativen, die Oberfläche von Massivholzmöbeln zu bearbeiten und vor Schmutz abzusichern. Eine Variante ist der Ensatz von Öl. Dabei bleiben die Poren der Oberfläche geöffnet und die Massivholzmöbel bekommen Luft. Aber eigentlich sollten geölte Massivholzmöbel permanent in festen Abständen nachbehandelt werden.
Eine weitere nützliche Schutzmethode von Massivholzmöbeln ist die Bearbeitung mit Wachs und Ölwachsmixturen. Dabei wird zum Beispiel Bienenwachs pur oder in Verbindung mit Leinöl auf das Massivholzmöbel aufgetragen. Der Schutz vor Abrieb und die vor Wasser schützende Wirkung sind bei dieser Variante größer als bei ölbehandelten Massivholzmöbeln. Gleichzeitig entsteht bei dem Einsatz von Wachs ein beständiger Glanz. Ganz nebenbei: Je höher der Hartwachsanteil im Unterschied zu dem Ölanteil ist, desto härter ist das Wachs und desto dauerhafter werden die Holzporen der Massivholzmöbel geschlossen.
Vollständig versiegelt werden Massivholzmöbel mit Lackbeschichtungen. Sie verschließen die Oberflächen gegenüber äußeren Einflüssen. Abgesehen von den synthetischen Lackmitteln wird vielfach ebenso der naturnahe Schellack bei Massivholzmöbeln zum Einsatz gebracht. Lacke machen Massivholzmöbel sehr unempfindlich und darüber hinaus leicht zu Pflegen.
Säubern als auch Werterhalt von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind zwar anspruchslos, einiges sollte man aber beachten. So sind gewöhnliche Scheuer- und Reinigungsmittel nicht für Massivholzmöbel verwendbar. Zahlreiche Anbieter bieten darum Pflege- und Reinigungsmittel, die auf ihre Massivholzmöbel angepasst sind. Scharfe, glühende oder nasse Gegenstände können Massivholzmöbeln ruinieren. Zudem sollten auslaufende Flüssigkeiten sofort entfernt werden, bevor das edle Holz die Flüssigkeit aufnimmt und aufquillt.
Zudem genügt es, die Massivholzmöbel mit einem leicht feuchten Tuch sauber zu machen, wobei eine verbleibende Feuchtspur mit einem sehr trockenen Tuch beseitigt werden sollte. Microfasertücher sind für geölte Massivholzmöbel allerdings nicht geeignet. Bei einer großen Verschmutzung empfiehlt sich für geölte bzw. gewachste Massivholzmöbel eine leichte Pflege mit Neutralseife an. Nach der Trocknung können Massivholzmöbel mit Öl oder Wachs nachgepflegt werden. Mit Lack behandelte Oberflächen sind anspruchsloser und benötigen keine Nachbehandlung. Je nach Herstellerangaben brauchen geölte und gewachste Massivholzmöbel eine Auffrischung mit Balsam beziehungsweise Öl.
Ihr Tischler in der Nähe
Beim Handwerksbetrieb Hogrefe finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Jahrzehnten sind wir Ihr versierter Tischler in Norderstedt und Umgebung.
Sobald Sie einen Tischler benötigen, handelt es sich entweder um die Anfertigung eines speziellen Möbelstücks oder die an spezielle Maße angepasste Fertigung eines Bauteils. Für die genau diese individuell und mit enormer Präzision durchgeführten Arbeiten steht der Tischler. Oder um es ganz einfach hervor zu heben, ist Tischler eine Berufsausbildung, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbehandlung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für den Bau von speziellen Möbeln als auch die Herstellung von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Dienstleister in diesem Bereich und freut sich, Ihre besonderen Vorstellungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts exisitiert unsere Tischler-Werkstatt und seit dem zahllose Kunden mit Möbeln höchster Qualität beliefert.
Ergänzende Informationen zum Beruf Tischler
In Abhängigkeit von der Region in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk übrigens einen anderen Namen. Im Norden, Westen und Osten von Deutschland, Südtirol und Österreich sagt man meistens Tischler bzw. Tischlerei. In Hessen, manchmal in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, im Saarland, in Baden-Württemberg und in Bayern sowie in der Deutschschweiz und dem Westen von Österreich, in erster Linie im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Die Bezeichnung Schreiner leitet sich von Schrein - Kiste, Schrank, Sarg, Truhe - ab, während der Begriff Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstand, deshalb kennt man auch die unterschiedlichen Berufsvokabeln Kistler beziehungsweise Kistner. Auf gar keinen Fall mehr gebräuchlich sind die historischen Begriffe Kistenmacher und Tischmacher.
Der Tischler - ein Blick in die Geschichte
Von der Zimmerei spaltete sich seit ungefähr dem 14. Jahrhundert der Beruf des Tischlers ab. Dabei handelt es sich um ein traditionelles und angesehenes Handwerk. Die Tischler fanden sich bereits in frühen Tagen in einer Zunft zusammen. Beim Beruf des Tischlers kam es so zu einer ersten Organisation mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischler-Zünfte hatten gegenüber anderen Holzberufen das ausschließliche Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel benutzen zu dürfen. Daneben war ihnen die Fertigung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu gehörten Decken- und Wandvertäfelungen, Fenster, Türen, Möbel sowie ab dem 16. Jh. die neu entwickelten Särge. Die Aufnahme in die Zunft der Tischler war an klare Voraussetzungen gebunden, wie z.B. Abstammung von ehrbaren Eltern, hervorragender Ruf, zeitweilig auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme erfolgte nach der Abschluss der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem älteren Gesellen in der ebenfalls internen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder eingewiesen wurde.
Der Ausbildungsberuf zum Tischler
Es existiert die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Lehre des Holzmechanikers verläuft vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In der Bundesrepublik durchläuft der kommende Tischler eine dreijährige Berufsausbildung, wobei das erste Jahr als Berufsgrundbildung bzw. Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an einer Beruufsschule durchgeführt werden kann.
Wenigstens das zweite und dritte Ausbildungsjahr findet bei einem Tischler statt. Einen Tag in der Woche oder in Blockform einige Wochen pro Jahr wird die Berufsschule absolviert. Im Rahmen der Lehrzeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbehandlung, ein Kurs für die Handwerkszeuge, und Maschinenkurse statt.
Die Ausbildung schließt mit der Gesellenprüfung und bei Bestehen mit der Ausgabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Anteil und unter Aufsicht gebauten Arbeitsproben auch das selbständige Planen und die Herstellung eines Gesellenstücks. Das kann ein Einzelmöbel, Teil einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Fenster oder Tür sein. Abhängig von dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der werdende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selbst auswählen, was gemacht wird.
Als zusätzliche Fortbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer 2-jährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Raumgestaltung oder Innenausbau fortzubilden.
Vertrauen Sie der Kompetenz von Tischler Hogrefe
Berücksichtigen Sie bei Tischler-Arbeiten unbedingt auf die Kompetenz eines Experten. Sie haben einen Bedarf an Tischler-Arbeiten? Anruf genügt oder übermitteln Sie uns eine eMail. Wir freuen uns auf Sie!
Vor Ort in Hamburg
Die Firma Hogrefe ist Ihr Spezialist für alle Arbeiten eines Möbeltischlers im Raum Hamburg. Unsere Adresse in Norderstedt gibt uns die Möglichkeit, den kompletten Hamburger Raum zu beliefern. Die Großstadt Hamburg zählt ca. 1,8 Mio. Anwohner. Mit einer Gesamtfläche von gut 750 qkm ist Hamburg hinter Berlin die zweitgrößte deutsche Stadt.
Das Hoch im Norden: Die Freie und Hansestadt Hamburg wurde in 7 Verwaltungsbezirke aufgeteilt. Diese Bezirke sind Harburg, Altona, Eimsbüttel, der Bezirk Nord, Wandsbek, der Bezirk Mitte sowie Bergedorf. Hamburg ist damit auch die siebtgrößte Weltstadt von Zentraleuropa und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist.
Dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg steht der Erste Bürgermeister vor. Die Wirtschaft der Hansestadt Hamburg wird nicht zuletzt von wichtigen Medienunternehmen geprägt. Mehrere überregionale TV-Sender, Zeitschriften und Zeitungen haben ihren Redaktionssitz in Hamburg. Daneben hat sich Hamburg in den letzten Jahren als begehrter Geschäftssitz für Unternehmen aus der IT- und Internetwirtschaft etabliert.
Für Immobilien im Umkreis werden verstärkt Leistungen von Möbeltischlern beauftragt. Die Tischlerei Hogrefe ist in diesem Sektor Ihr erfahrener Fachbetrieb mit geringen Anfahrtswegen. Damit die Bürger nicht in Randgebiete abwandern, schaffte der Hamburger Senat im ganzen Stadtbereich Baugebiete für den Wohnungsbau. Für das Bauen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen zumeist nur Baubereiche in den äußeren Gebieten zur Verfügung. Die wunderschöne Lage zwischen Elbe und Alster macht Hamburg aber nicht nur als Wohnort attraktiv, sondern ebenfalls für Tagesbesucher und Touristen anziehend. Deutlich über eine Mio. Besucher hat Hamburg jedes Jahr. Die City von Hamburg weist eine echte städtebauliche Besonderheit auf: Zwei künstlich gestaute Seen verleihen dem innerstädtischen Gebiet ein ganz besonderes Flair. Die Binnen- und Außenalster laden zum Müßiggang, Kanufahren oder entspanntem Verweilen ein.
Verabreden Sie einfach schnell einen Beratungstermin für ein Gespräch vor Ort hier im Raum Hamburg. Während eines einfachen Informationsgespräches erklären wir Ihnen gerne die unterschiedlichen Optionen, die sich bei Ihrem Wunsch aus der Sicht des Fachmannes ergeben.
Wir sind der Tischler für Ihre speziellen Möbelwünsche