Massivholzmöbel vom Tischler in Hummelsbüttel ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir sind eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Wir haben bestmmt auch für Sie die gewünschte Lösung im Angebot. Egal welches Möbelstück Sie suchen, wir sind Ihr Ansprechpartner im Raum Hamburg. Unsere Fachleuten setzen auch Ihre Wünsche gerne in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Massivholzmöbel sind in den letzten Jahrezehnten immer rarer geworden. Inzwischen interessieren sich aber immer mehr Menschen vermehrt hin zu Massivholzmöbeln. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Schlagwörter wie Wertigkeit, Wohlbefinden und Versehrtheit lassen sich dafür aufzählen.
Massivholzmöbel bestehen zum maßgebenden Teil aus Vollholz und sind nicht furniert. Die Verwendung von massivem Holz hat für Massivholzmöbel einen überaus großen Vorteil: Die Möbel übernehmen die positiven Eigenschaften des Naturmaterials. Massivholzmöbel sind nicht elektrostatisch, atmen und haben eine antibakterielle Wirkung. Ebenso reagieren Massivholzmöbel auf Feuchtigkeit. Aufgrund der Poren im Holz nehmen Massivholzmöbel feuchte Luft auf und geben sie bei weniger Feuchtigkeit wieder ab. So wirken Massivholzmöbel als Raumluftregulator und wirken für ein gesundes Raumklima.
Massivholzmöbel sind zudem vergleichsweise nachhaltige Güter. Sie werden aus dem wiederkehrenden Einsatzstoff Holz produziert, Ihre Verarbeitung bedarf begrenzte Energie, sie sind wiederverwendbar und im Holz der Massivholzmöbel ist CO2 zu finden. Das arbeitet dem Treibhausklimaeffekt nachweislich entgegen.
Oberflächenpflege von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind lange haltbar und anspruchslos. Damit das erhalten bleibt, gibt es zahlreiche Alternativen, die Oberfläche von Massivholzmöbeln zu behandeln und vor Schmutz zu schützen. Eine Möglichkeit ist das Ölen. Dabei bleiben die Poren der Oberfläche offen und die Massivholzmöbel bekommen Luft. Aber eigentlich sollten geölte Massivholzmöbel immer wieder nachbearbeitet werden.
Eine andere geeignete Schutzalternative von Massivholzmöbeln ist die Bearbeitung mit Wachs und Ölwachsmischungen. Dabei wird zum Beispiel Bienenwachs pur oder in Kombination mit Leinöl auf das Massivholzmöbel aufgetragen. Der Abriebschutz und die Wasserabweisung sind bei dieser Anwendung größer als bei ölbehandelten Massivholzmöbeln. Darüber hinaus entsteht bei der Verwendung von Wachs ein dauerhafter Glanz. Ganz nebenbei: Je intensiver der Hartwachsanteil im Vergleich zu dem Ölanteil ist, je härter ist das Wachs und um so beständiger werden die Poren der Massivholzmöbel geschlossen.
Komplett versiegelt werden Massivholzmöbel mit Lackbeschichtungen. Sie versiegeln die Oberflächen gegenüber äußeren Einflüssen. Abgesehen von den synthetischen Lackprodukten wird oft auch der naturnahe Schellack bei Massivholzmöbeln zum Einsatz gebracht. Lackprodukte machen Massivholzmöbel äußerst robust und darüber hinaus pflegeleicht.
Säubern sowie Versiegeln von Massivholzmöbeln
Massivholzmöbel sind zwar anspruchslos, einige Dinge sollte man aber bedenken. So sind gewöhnliche Scheuer- und Reinigungsmittel nicht für Massivholzmöbel gut. Einige Anbieter verkaufen daraufhin Reinigungs- und Pflegemittel, die auf ihre Massivholzmöbel abgestimmt sind. Scharfkantige, glühende oder nasse Gegenstände können Massivholzmöbeln schaden. Zudem sollten auslaufende Flüssigkeiten unverzüglich beseitigt werden, bevor das Holz das Flüssige aufsaugt und aufquillt.
Zusätzlich genügt es völlig, die Massivholzmöbel mit einem mäßig feuchten Tuch abzuwischen, wobei eine verbleibende Feuchtspur mit einem trockenen Läppchen beseitigt werden sollte. Für geölte Massivholzmöbel sind Microfasertücher vielleicht etwas überraschend nicht nutzbar. Bei einer hohen Verschmutzung empfiehlt sich für gewachste bzw. geölte Massivholzmöbel eine leichte Pflege mit Neutralseife an. Nach dem Trocknen können Massivholzmöbel mit Wachs oder Öl nachgepflegt werden. Mit Lack behandelte Oberflächen sind leichter zu Pflegen und benötigen keine Nachbearbeitung. In Abhängigkeit von den Angaben des Hersellers brauchen geölte und gewachste Massivholzmöbel eine Belebung mit Balsam beziehungsweise Öl.
Ihr Tischler in der Nachbarschaft
Bei Firma Hogrefe finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit vielen Jahren sind wir Ihr erfahrener Tischler in Norderstedt und Umland.
Wenn Sie einen Tischler beauftragen wollen, handelt es sich entweder um die Anfertigung eines individuellen Bedürfnissen angepasstes Möbelstücks oder die an spezielle Maße angepasste Anfertigung eines Bauteils. Für die genau solche speziell und mit großer Genauigkeit durchgeführten Leistungen steht der Tischler. Oder um es noch einmal klar zu machen, ist Tischler eine Tätigkeit, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbehandlung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Anfertigung von individuellen Möbeln als auch die Anfertigung von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für dieses Thema und freut sich, Ihre speziellen Vorstellungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts exisitiert unsere Tischler-Werkstatt und seit dem besonders viele Kunden mit Möbeln der gewünschten Güte beliefert.
Details zum Thema Tischler
In Abhängigkeit von der Region des deutschen Sprachraums hat dieses Handwerk übrigens einen anderen Namen. Im Norden, Westen und Osten von Deutschland, Südtirol und Österreich sagt man üblicherweise Tischler beziehungsweise Tischlerei. In Hessen, teilweise im Saarland, im Ruhrgebiet, in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und Bayern sowie in der deutschsprachigen Schweiz und Westösterreich, ausdrücklich im Vorarlberg sagt man Schreiner und Schreinerei.
Der Begriff Schreiner leitet sich von Schrein - Truhe, Sarg, Kiste, Schrank - ab, während der Begriff Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu beachten ist, dass man in der Vergangenheit unter einem Tisch eine Kiste verstanden hat, deswegen kennt man auch die verschiedenen Berufsbezeichnungen Kistler beziehungsweise Kistner. Auf gar keinen Fall mehr üblich sind die geschichtlichen Bezeichnungen Kistenmacher sowie Tischmacher.
Der Tischler im Zeitverlauf
Vom Zimmerhandwerk trennte sich seit ungefähr dem 14. Jahrhundert der Beruf des Tischlers ab. Es ist ein traditionelles und angesehenes Handwerk. Tischler fanden sich frühzeitig in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es so zu einer frühen Ordnung mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischler-Zünfte besaßen gegenüber anderen Holz verarbeitenden Berufen das alleinige Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel verwenden zu dürfen. Außerdem war ihnen die Fertigung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu zählten Wand- und Deckenvertäfelungen, Möbel, Fenster, Türen sowie ab dem sechzehnten Jahrhundert die neu genutzten Särge. Die Aufnahme in die Zünfte der Tischler war an spezielle Bedingungen gekoppelt, wie z.B. Abstammung von ehrbaren Eltern, einwandfreier Leumund, zeitweise auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme erfolgte nach der Ende der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem Altgesellen in der ebenfalls geheimen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.
Der Ausbildungsgang zum Tischler
Es gibt die Alternative der Ausbildung im Handwerk zum Tischler oder in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Lehre des Holzmechanikers ist vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In Deutschland absolviert der kommende Tischler eine 3-jährige Lehre, wobei das erste Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildungsjahr beziehungsweise Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an einer Beruufsschule vollzogen werden kann.
Mindestens das 2te und 3. Ausbildungsjahr findet bei einem Tischler statt. Einen Tag in der Woche oder am Stück einige Wochen pro Jahr gibt es eine Berufsschulzeit. Innerhalb der Ausbildungszeit finden Kurse zur Oberflächenbehandlung, ein Kurs für die Handwerkszeuge, und Maschineneinweisungen statt.
Die Berufsausbildung endet mit der Gesellenprüfung und im Erfolgsfall mit dem Erhalt eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Part und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das selbständige Planen und die Fertigung eines Gesellenstücks. Das darf ein Möbelstück, Teil einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Fenster, Tür oder Treppe sein. In Abhängigkeit von dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der werdende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selber aussuchen, was gemacht wird.
Zur Fortbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sog. Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumdesign oder Innenausbau fortzubilden.
Vertrauen Sie der Kompetenz von Tischler Hogrefe
Vertrauen Sie bei Tischler-Arbeiten getrost auf die Kompetenz eines Spezialisten. Ihr Thema ist die Ausführung von Tischler-Arbeiten? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail. Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Expertenteam in Sasel, Hummelsbüttel, Wellingsbüttel und Poppenbüttel
Die Stadtteile Wellingsbüttel, Hummelsbüttel, Poppenbüttel und Sasel sind beliebte und kostspielige Wohnviertel im Norden von Hamburg. Ma rechnet sie zum Stadtbezirk Wandsbek. Circa 420.000 Bürger zählt man im Bezirk Wandsbek und das auf einer Fläche von knapp 150 qkm. Zum Verwaltungsbezirk Wandsbek gehören in Summe 18 Ortsteile. Schon seit dem Jahr 1953 ist die Tischlerfirma Hogrefe auch in Hummelsbüttel, Sasel, Poppenbüttel und Wellingsbüttel tätig.
Der Stadtteil Sasel liegt etwa mittig im Verwaltungsbezirk Wandsbek. Schön gelegen zählt Sasel zu den möglicherweise begehrtesten Quartieren der Hansestadt Hamburg. Etwa 23.000 Menschen wohnen in Sasel auf einer Fläche von ungefähr 8,5 km². Etliche Einzel- und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Stadtteil. Vielstöckige Wohnblocks demgegenüber findet man in Sasel eigentlich nicht. Das eher ruhige Leben am Stadtrand und die gute Verbindung zum Zentrum sprechen für Sasel.
Unmittelbar an Sasel schließt sich der Stadtteil Poppenbüttel an. Poppenbüttel liegt attraktiv an der Oberalster. Der bekannte Alsterwanderweg schlängelt sich durch Poppenbüttel und bietet viele Möglichkeiten für Paddelboottouren oder Spaziergänge.
Ähnlich wie Sasel ist auch Poppenbüttel ein sehr erstrebenswerter Wohnort mit diversen attraktiven Wohnvierteln. Über die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist der Ortsteil Poppenbüttel speziell durch das Alstereinkaufszentrum AEZ. Das in den frühen 1970er Jahren errichtete Shopping-Paradies gehört zu den ausgesuchtesten Shoppingmeilen der Hansestadt.
Wellingsbüttel ist ein von Wohnvierteln geformter Stadtteil. Besonders für Familien ist Wellingsbüttel bestens geeignet. Gut 10.000 Bürger schätzen das schöne Lebensumfeld von Wellingsbüttel. Die Fläche von Wellingsbüttel ersteckt sich circa 8,5 qkm. Die S-Bahn fährt Wellingsbüttel auf den Streckenverbindungen S11 und S1 an. Haltepunkte gibt es in Hoheneichen sowie in Wellingsbüttel selbst. Der Lebensmittelpunkt Wellingsbüttel verbindet städtisches Leben mit dem Wohnen in der Peripherie auf musterhafte Art und Weise.
Auch Hummelsbüttel weiß als Wohnstatt zu überzeugen. Insbesondere schöne Stadthäuser sowie Ein- und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Stadtteil. Etwa 17.000 Bürger wohnen in Hummelsbüttel auf einer Fläche von knapp neun Quadratkilometern. Der in Hummelsbüttel ansässige Hockeyclub UHC macht den Ortsteil überregional bekannt. Eine unmittelbare Anbindung an das S- oder U-Bahnnetz der Hansestadt Hamburg existiert in Hummelsbüttel nicht. Wer mit dem öffentlichen Personennahverkehr nach Hummelsbüttel möchte, wählt den Bus.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Partner für alle Tischlerarbeiten im Raum Hamburg. Unsere Adresse in Norderstedt gibt uns die Möglichkeit, den gesamten Hamburger Raum zu bedienen. Wir freuen uns darum über jeden Kontakt und Aufträge aus z.B. Hummelbüttel, Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel.
Wir sind der Tischler für Ihre speziellen Möbelwünsche