Möbel von einer Tischlerei in Hamburg ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie jetzt auf der richtigen Website. Die Firma Hogrefe ist eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Sie interessieren sich für Möbel? Wir helfen Ihnen gerne dabei, die passende Lösung zu erhalten. Unsere Experten beraten Sie gerne und setzen auch alle Ihre Ideen und Pläne in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Die Anfertigung von ausgesuchten Möbeln ist unser Tagesgeschäft. Die Firma Hogrefe erstellt nach Ideen des Kunden oder lt. unseren Ideen Möbel für sämtliche individuellen Anforderungen. Im Vergleich zu Kunstgegenständen entspricht der primäre Wert von Möbeln in ihrem Gebrauchswert, nicht in vor allem dem ästhetischen Wert. Möbel werden zum Sitzen, Stehen, Liegen aber erster Linie auch zum Verwahren von Gegenständen eingesetzt.
Einen Schreiner sucht folglich vornehmlich derjenige auf, der spezielle bauliche Belange bei sich vorfindet, die ihn dazu veranlassen, nach einer besonderen Lösung zu suchen. Das kann eine Wandnische sein, in die kein Schrank aus einer Möbelfabrik passt. Eine Dachschräge benötigt ein spezielles Regal. Wegen der besonderen, starken Beanspruchung, werden außergewöhnlich belastbare Möbel gefordert. Zusätzlich ist ein Tischlerfachbetrieb grundsätzlich dann die richtige Wahl, sobald ein Möbelstück nach sehr klaren optischen Wünschen gesucht wird, z.B. um das aktuelle Wohndesign aufzunehmen.
Möbel für den individuellen Anlass
Beim Möbelbau unterscheiden wir in verschiedene Kategorien. Möbel kann man zum Beispiel differenzieren nach dem Ort der Nutzung. Sehr oft haben wir früher Möbel für Kindergärten erstellt. Dort sorgen die lieben Kinder für eine intensive Nutzung der Möbel. Diese sollten deshalb stabil sein. Möbel in einem Kindergarten müssen auch bestimmten Sicherheitsstandards genügen. Sie sollten nicht ohne weiteres umfallen bzw. bei Nutzung kolabieren. Ein Verletzungsrisiko durch Möbel muss in einem Kindergarten immer gering gehalten werden. Wir fertigen aber auch oft Möbel im Bereich Ladenbau. Das können Warenregale oder auch Kassentresen sein. Modeboutiquen werden gerne mal von einem Innenarchitekten geplant. Um diesen Planungen gerecht zu werden, kann man sich oftmals nur die Möbel von einem versierten Möbeltischler erstellen lassen.
Einteilung der Möbel nach ihrem typischen Verwendungszweck
Die meisten Möbel, die wir herstellen, kann man als Aufbewahrungsmöbel umschreiben. Das sind Möbel wie zum Beispiel Kommoden, Schränke, Regale oder Vitrinen, die der Verwahrung in der Regel individueller Dinge dienen. Die Kommode hat sich nebenbei zum Ende des 17. Jahrh. aus der Truhe heraus entwickelt. Rar geworden ist der Sekretär als ein Möbel, das nebst dem Lagern von Briefen und Akten auch als Schreibmöbel dient und oft auch repräsentativen Charakter hat. Spezielle Raumgrößen erfordern die Erstellung eines idividuellen Tisches. An einem Tisch wird getagt oder geredet, getrunken und gegessen, gearbeitet sowie geschrieben. Eine Tischform wie der Guéridon dient als Beistelltisch i.d.R. dekorativen Zwecken. Eine spezielle Ausprägung des Tisches ist zum Beispiel auch das Pult. Auf jeden Fall sollte ein Tisch robust und problemlos zu reinigen sein. Einem Tisch von einem Möbeltischler erkennt man seinen Wert schlichtweg an. Lassen Sie sich doch einmal von uns informieren bevor Sie ins nächstbeste Möbelhaus laufen.
In der langen Historie der Möbelfertigung gibt es doch verschiedene Objekte, die heutzutage nur noch selten gefordert werden und deshalb von der Massenproduktion auch selten noch hergestellt werden. Ungeachtet dessen gibt es schon den einen oder anderen Auftraggeber, der so etwas bei uns anfragt. Dazu gehören die Anrichte, das Küchenbuffet oder das Kredenz. Ein Kredenz ist zum Beispiel ein halbhohes, zwei-oder mehrtüriges Mobiliar zum Aufbewahren von Tischdecken und Geschirr und einer Arbeitsfläche zum Verteilen von Speisen. Meistens wird ein Buffet Anrichte genannt und umgekehrt. Es gibt jedoch traditionell einen grundsätzlichen Unterschied in der Herkunft dieser beiden Möbel. Das Buffet hat sich aus der Truhe entwickelt, die Anrichte hat sich im Unterschied dazu aus dem Tisch entwickelt. Vor allem bei Antiquitäten kann man noch klar die Verschiedenheit der Entwicklung, beginnend mit der Spätgotik, sehen. So befanden sich Anrichten vielfach frei im Raum und sind allseitig verziert . Buffets standen auch in früherer Zeit schon an der Wand und sind an der Rückseite nicht verschönert.
Möbel - ein geschichtlicher Rückblick
Die Worte Möbel und Mobiliar leiten sich vom lateinischen Wort "mobilis" ab, was für mobil steht. Möbel bezeichnen Einrichtungsstücke vor allem in Innenräumen wie Büroräumen, Wohnungen, Geschäften oder anderen Nutzungseinheiten. Aber auch im Außenbereich kommen Möbel zum Einsatz, z.B. in Form von Gartenmöbeln. Die Bezeichnung Möbel steht somit im Unterschied zu unbeweglichen Dingen, die man als Immobilien bezeichnet, weil sie mit baulichen Anlagen oder dem Boden fest verbunden beziehungsweise verwachsen sind. Die Summe aller Möbel in einem Wohnhaus wird nur noch selten als das Meublement benannt.
Der Begriff Möbel wird normalerweise in der Mehrzahl benutzt, das Wort Mobiliar im Singular. Beide Begriffe sind Oberbegriffe für eine Menge von Einrichtungsgegenständen. Als Einrichtung benennt man die Gesamtheit der Objekte, die als funktionale und gestaltende Faktoren architektonische Räume mitprägen, die aber selber kein Teil der baulichen Struktur sind, sondern vielmehr Teil der Innenarchitektur sind. Neben Möbeln zählen auch Vorhänge, Teppiche, Zimmerpflanzen et cetera zu den Bestandteilen der Einrichtung. Im Unterschied zu diesen Teilen ist ein Möbelstück allerdings zweckgebunden und dient vorrangig der Unterbringung von Mensch, Tier und Gegenständen im weitesten Sinne: der Aufbewahrung von Teilen, dem Sitzen oder Liegen des Menschen, als Basis zum Verrichten von Tätigkeiten. Die Kategorisierung in bestimmte Möbelgruppen ist nicht in jedem Fall eindeutig und kann nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen. Möbel sind objektartige Elemente, die i.d.R. als einzelne, in sich stabile Körper im Raum stehen. Im Gegensatz zu architektonischen Objekten und anderen baulichen Anlagen haben Möbel eine Dimension, die es ermöglicht sie mit Muskelkraft zu transportieren. Allerdings sind sie, im Gegensatz mit anderen Haushaltsgegenständen und Teilen, die man ohne Mühe mit sich herumtragen kann, von größerer Dimension und Schwere.
Tischlerei Hogrefe wenn die Möbel zueinander passen sollen
Bei Firma Hogrefe handelt es sich um eine Tischlerei aus Tradition. Seit Jahrzehnten sind wir Ihre kompetente Tischlerei in Norderstedt und dem Umland.
Falls Sie eine Tischlerei benötigen, handelt es sich entweder um die Produktion eines individuellen Bedürfnissen angepasstes Möbelstücks oder die präzise Anfertigung eines Bauteils. Für die exakt diese speziell und mit großer Präzision ausgeführten Leistungen steht die Tischlerei. Oder um es ganz einfach klar zu machen, ist eine Tischlerei ein Dienstleistungsunternehmen, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbehandlung von Holz geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischlerei-Betrieb sowohl für die Anfertigung von individuellen Möbeln als auch die Produktion von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in diesem Bereich und freut sich, Ihre auch außergewöhnlichen Bedürnisse umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts besteht unser Tischlerei-Betrieb und seit dem zahlreiche Kunden mit Möbeln höchster Qualität ausgestattet.
Begleitende Informationen zur Tätigkeit in einer Tischlerei
Je nach Gebiet in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk interessanterweise einen anderen Namen. Im Norden, Westen und Osten von Deutschland, Österreich und Südtirol sagt man üblicherweise Tischler bzw. Tischlerei. In Hessen, manchmal im Saarland, in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, in Bayern und Baden-Württemberg als auch in der Deutschschweiz und Westösterreich, besonders im Vorarlberg sagt man Schreiner und Schreinerei.
Der Begriff Schreiner leitet sich von Schrein - Schrank, Truhe, Sarg, Kiste - her, während der Begriff Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu beachten ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstand, aus diesem Grund gibt es auch die alternativen Berufsvokabeln Kistler oder Kistner. Auf gar keinen Fall mehr üblich sind die historischen Begriffe Kistenmacher und Tischmacher.
Die Tischlerei im Zeitverlauf
Von der Zimmerei trennte sich seit zirka dem 14. Jahrhundert die Tischlerei ab. Dabei handelt es sich um ein traditionelles und anerkanntes Handwerk. Die Tischler verbündeten bereits nach kurzer Zeit in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es auf diese Weise zu einer frühen Hirarchie mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischlerei-Zünfte hatten gegenüber anderen Holzberufen das ausschließliche Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel benutzen zu dürfen. Daneben war ihnen die Anfertigung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Dazu rechnete man Möbel, Türen, Fenster, Wand- und Deckenvertäfelungen und seit dem sechzehnten Jahrhundert die neu aufkommenden Särge. Die Aufnahme in die Zünfte der Tischler war an eindeutige Voraussetzungen gebunden, wie zum Beispiel Abstammung von ehrbaren Eltern, hervorragender Ruf, zeitweise auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme vollzog sich nach der Abschluss der Lehrzeit in verschwiegenen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem Altgesellen in der ebenfalls geheimen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.
Der Ausbildungsweg in einer Tischlerei
Es gibt die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler oder in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Der Ausbildungsweg des Holzmechanikers ist ähnlich einer Tischlerlehre. In Deutschland durchläuft der angehende Tischler eine 3-jährige Lehre, wobei das erste Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildung bzw. Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen vollzogen werden kann.
Zumindest das zweite und 3. Ausbildungsjahr wird in einer Tischlerei absolviert. Einen Tag wöchentlich oder in Blockform einige Wochen je Jahr findet ein Berufsschulbesuch statt. Im Rahmen der Ausbildungszeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbehandlung, ein Kurs für die Handwerkszeuge und Maschinenlehrgänge statt.
Die Ausbildung wird abgeschlossen mit der Gesellenprüfung und im positiven Fall mit der Vergabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Part und unter Aufsicht gefertigten Arbeitsproben auch das eigenständige Planen und das Anfertigen eines Gesellenstücks. Das darf ein Möbelstück, Teil einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Tür, Fenster oder Treppe sein. Je nach dem Schwerpunkt in der Berufsausbildung kann der angehende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selbständig auswählen, was gemacht wird.
Als zusätzliche Weiterbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Möglichkeit offen, sich für den Meisterbrief zu qualifizieren oder sich in einer 2-jährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumdesign oder Innenausbau weiterzubilden.
Vertrauen Sie der Kompetenz von Tischlerei Hogrefe
Setzen Sie bei Tischlerei-Arbeiten unbedingt auf die Erfahrung eines Fachmannes. Sie suchen einen Experten für Tischlerei-Arbeiten? Rufen Sie uns an oder übermitteln Sie uns eine eMail. Wir helfen Ihnen gerne!
Wir sind Ihr Partner in Hamburg
Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr Partner für alle Tischlerarbeiten im Raum Hamburg. Unser Firmensitz in Norderstedt gibt uns die Möglichkeit, den gesamten Hamburger Raum zu bedienen. Die Großstadt Hamburg hat ca. 1,8 Millionen Einwohner. Mit einer Fläche von um und bei 750 km² ist Hamburg hinter Berlin die zweitgrößte deutsche Großstadt.
Das Hoch im Norden: Die Stadt Hamburg gliedert sich verwaltungstechnisch in sieben Bezirke. Diese Verwaltungsbezirke sind Bergedorf, Harburg, Altona, Eimsbüttel, Wandsbek, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte. Hamburg ist damit auch die siebtgrößte Stadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist.
Dem Senat der Metropole Hamburg steht der Erste Bürgermeister vor. Die Ökonomie der Stadt Hamburg wird zuvorderst von zahllosen Medienunternehmen geprägt. Etliche überregionale TV-Sender, Zeitungen sowie Zeitschriften haben ihren Standort in Hamburg. Nebenbei hat sich Hamburg im letzten Jahrzehnt als reizvoller Firmensitz für Firmen aus der IT- und Internetwirtschaft etabliert.
Für Immobilien im Umkreis werden auch weiterhin Tischlerarbeiten gesucht. Die Tischlerei Hogrefe ist in diesem Sektor Ihr versierter Profi mit kurzen Anfahrtswegen. Damit die Bürger nicht aufs Land ziehen, schaffte der Senat von Hamburg sogar im Stadtkern Bauflächen für den Wohnungsbau. Für das Errichten von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen zumeist nur Baubereiche in den äußeren Bezirken zur Verfügung. Die wunderbare Lage zwischen Elbe und Alster macht Hamburg aber nicht nur als Wohnort attraktiv, sondern auch für Touristen und Tagesbesucher anziehend. Weit mehr als eine Mio. Besucher hat Hamburg in jedem Jahr. Die Innenstadt von Hamburg weist eine echte stadtarchitektonische Besonderheit auf: Zwei künstlich gestaute Seen verleihen dem innerstädtischen Gebiet ein ganz besonderes Flair. Die Binnen- und Außenalster laden zum Spazierengehen, Kanufahren oder entspanntem Verweilen ein.
Vereinbaren Sie bitte rasch einen Beratungstermin für ein Gespräch vor Ort hier im Raum Hamburg. Während eines kurzen Informationsgespräches zeigen wir Ihnen gerne die unterschiedlichen Möglichkeiten, die sich bei Ihrem Wunsch aus der Perspektive des Spezialisten ergeben.
Wir sind der Tischler für Ihre speziellen Möbelwünsche