Tischler in Hummelsbüttel ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir sind eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Wir haben bestmmt auch für Sie die gewünschte Lösung im Angebot. Egal welches Möbelstück Sie suchen, wir sind Ihr Ansprechpartner im Raum Hamburg. Unsere Fachleuten setzen auch Ihre Wünsche gerne in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Ihr Tischler wenn die Möbel zueinander passen sollen
In unserer Firma finden Sie Tischler aus Leidenschaft. Seit Jahrzehnten sind wir Ihr kompetenter Tischler in Norderstedt und Umgebung.
Wenn Sie einen Tischler suchen, geht es entweder um die Herstellung eines individuellen Bedürfnissen angepasstes Möbelstücks oder die passgerechte Anfertigung eines Bauelementes. Für die exakt diese speziell und mit großer Präzision zu vollziehenden Arbeiten steht der Tischler. Oder um es nochmals auf den Punkt zu bringen, ist Tischler eine Tätigkeit, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbehandlung von Holzwerkstücken geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischler-Betrieb sowohl für die Anfertigung von hochwertigen Möbeln als auch die Anfertigung von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Dienstleister für dieses Thema und freut sich, Ihre besonderen Anforderungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts exisitiert unser Tischler-Betrieb und seit dem sehr viele Kunden mit Möbeln höchster Qualität ausgestattet.
Ergänzende Informationen zur Bezeichnung Tischler
In Abhängigkeit von der Region in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk übrigens einen anderen Namen. In Nord-, West- und Ostdeutschland, Südtirol und Österreich sagt man vor allem Tischler beziehungsweise Tischlerei. In Hessen, vereinzelt im Saarland, in Rheinland-Pfalz, im Ruhrgebiet, in Bayern und in Baden-Württemberg als auch in der Deutschschweiz und Westösterreich, besonders im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Die Bezeichnung Schreiner leitet sich von Schrein - Kiste, Sarg, Schrank, Truhe - her, während der Begriff Tischler von Tisch abgeleitet wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstand, deswegen existieren auch die unterschiedlichen Berufsbegriffe Kistler und Kistner. Auf gar keinen Fall mehr gebräuchlich sind die historischen Namen Kistenmacher und Tischmacher.
Der Tischler in der historischen Betrachtung
Von der Zimmerei löste sich seit circa dem 14. Jahrhundert die Tätigkeit des Tischlers ab. Es ist ein traditionelles und angesehenes Handwerk. Tischler verbündeten bereits in frühen Tagen in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es auf diese Weise zu einer ersten Ordnung mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischler-Zünfte besaßen im Vergleich zu anderen Holz verarbeitenden Berufen das alleinige Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel benutzen zu dürfen. Desweiteren war ihnen der Bau bestimmter Werkstücke vorbehalten. Hierzu rechnete man Decken- und Wandvertäfelungen, Fenster, Türen, Möbel und ab dem 16. Jahrhundert die neu genutzten Särge. Die Aufnahme in die Tischlerei-Zünfte war an eindeutige Bedingungen gebunden, wie zum Beispiel eine eheliche Geburt, hervorragender Ruf, zeitweise auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme vollzog sich nach der Ende der Lehrzeit in internen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem älteren Gesellen in der ebenso internen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.
Der Ausbildungsgang zum Tischler
Es existiert die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Ausbildung des Holzmechanikers ist ähnlich einer Tischlerlehre. In Deutschland durchläuft der werdende Tischler eine 3-jährige Berufsausbildung, wobei das erste Jahr als Berufsgrundbildung bzw. Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an einer Beruufsschule stattfinden kann.
Immerhin das 2. und 3te Ausbildungsjahr wird bei einem Tischler absolviert. Einen Tag wöchentlich oder in Blockform einige Wochen pro Jahr wird die Berufsschule absolviert. Im Rahmen der Lehrzeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbehandlung, ein Lehrgang für die Geräte, und Maschineneinweisungen statt.
Die Berufsausbildung wird abgeschlossen mit der Gesellenprüfung und im Falle des Bestehens mit dem Erhalt eines Gesellenbriefes. Die Prüfung enthält neben dem theoretischen Teil und unter Aufsicht gebauten Arbeitsproben auch das eigenständige Konzeptionieren und die Fertigung eines Gesellenstücks. Das darf ein Möbelstück, Teil einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Tür, Treppe oder Fenster sein. Je nach dem Schwerpunkt in der Berufsausbildung kann der werdende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selbständig wählen, was agefertigt wird.
Als anschließende Weiterschulung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Alternative offen, sich für den Meisterbrief zu qualifizieren oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Richtung Raumgestaltung oder Innenausbau weiterzubilden.
Folgen Sie der Erfahrung von Tischler Hogrefe
Vertrauen Sie bei Tischler-Arbeiten ruhig auf die Erfahrung eines Experten. Sie suchen einen Experten für Tischler-Arbeiten? Anruf genügt oder senden Sie uns eine eMail. Wir freuen uns auf Sie!
Vor Ort in Poppenbüttel, Sasel, Wellingsbüttel und Hummelsbüttel
Die Stadtteile Hummelbüttel, Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel sind beliebte und oft luxuriöse Wohnviertel im Norden von Hamburg. Sie gehören zum Verwaltungsbezirk Wandsbek. Circa 420.000 Einwohner haben ihre Heimat im Bezirk Wandsbek und zwar auf einer Fläche von ungefähr 150 Quadratkilometern. Zum Stadtbezirk Wandsbek zählen in Summe 18 Ortsteile. Schon seit 1953 ist die Firma Hogrefe auch in Hummelbüttel, Poppenbüttel, Sasel und Wellingsbüttel tätig.
Der Ortsteil Sasel liegt etwa mittig im Bezirk Wandsbek. Schön gelegen gehört Sasel zu den möglicherweise begehrtesten Quartieren der Hansestadt Hamburg. Gut 23.000 Menschen wohnen in Sasel auf einem Gesamtareal von über 8,5 qkm. Zahllose Einzel- und Mehrfamilienhäuser charakterisieren den Ortsteil. Mehrstöckige Wohnhäuser demgegenüber findet man in Sasel faktisch gar nicht. Das eher überschaubare Leben in der Peripherie und die gute Verbindung zum Zentrum sprechen für Sasel.
Unmittelbar an Sasel schließt sich der Stadtteil Poppenbüttel an. Poppenbüttel liegt ruhig an der Oberalster. Der beliebte Alsterwanderweg schlängelt sich durch Poppenbüttel und bietet ausreichend Möglichkeiten für Spaziergänge oder Touren mit dem Paddelboot.
Ähnlich wie Sasel ist auch Poppenbüttel ein sehr erstrebenswerter Wohnort mit diversen attraktiven Wohnvierteln. Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist der Stadtteil Poppenbüttel besonders durch das Alstereinkaufszentrum AEZ. Das Anfang der 1970er Jahre gebaute Shopping-Paradies gehört zu den vortrefflichsten Shoppingmeilen der Hansestadt.
Wellingsbüttel ist ein von Wohngebieten geprägter Ortsteil. Insbesondere für Familien ist Wellingsbüttel bestens geeignet. Gut 10.000 Menschen präferieren das ruhige Lebensumfeld von Wellingsbüttel. Das Gesamtareal von Wellingsbüttel ersteckt sich knapp 8,5 qkm. Die S-Bahn Hamburg fährt Wellingsbüttel auf den Streckenverbindungen S1 und S11 an. Haltestellen gibt es in Wellingsbüttel selbst sowie in Hoheneichen. Der Lebensmittelpunkt Wellingsbüttel verbindet urbanes Leben mit dem Wohnen in der Peripherie auf musterhafte Weise.
Auch Hummelsbüttel weiß als Wohnquartier zu überzeugen. Insbesondere Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie schöne Stadthäuser charakterisieren den Stadtteil. Nicht ganz 17.000 Bürger leben in Hummelsbüttel auf einer Fläche von in etwa neun Quadratkilometern. Der in Hummelsbüttel ansässige Hockeyclub UHC macht den Ortsteil über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Eine direkte Anbindung an das S- bzw. U-Bahnnetz der Stadt Hamburg gibt es in Hummelsbüttel nicht. Wer mit dem öffentlichen Personennahverkehr nach Hummelsbüttel möchte, nimmt den Bus.
Die Firma Hogrefe ist Ihr Fachbetrieb für alle Tischlerarbeiten im Raum Hamburg. Unsere Werkstatt in Norderstedt eröffnet uns die Möglichkeit, den gesamten Hamburger Raum zu versorgen. Wir freuen uns darum über jede Anfrage und Aufträge aus z.B. Poppenbüttel, Sasel, Wellingsbüttel und Hummelsbüttel.
Wir sind der Tischler für Ihre speziellen Möbelwünsche