Esstisch von einer Tischlerei in Schnelsen-Niendorf
Individuell nach Wunsch gefertigt.
Esstisch von einer Tischlerei in Schnelsen-Niendorf ist das, wonach Sie suchen? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir sind eine Möbeltischlerei mit Tradition, Erfahrung und Liebe zum Detail. Sie benötigen einen Esstisch? Wir helfen Ihnen dabei, dieses Möbelstück in der perfekten Form und Qualität zu erhalten. Unsere Spezialisten setzen alle Ihre Wünsche in die Tat um. Zögern Sie daher nicht, sondern schreiben Sie uns eine Mail oder rufen Sie uns sofort an:
Als Esstisch hat der Tisch fraglos seine gebräuchlichste Verwendung gefunden. Wer hat es nicht gerne bequem beim Essen? Unterhaltend mit guten Freunden am Esstisch zu sitzen, ist ja ganz sicher auch ein großes Ereignis Der Esstisch ist aber nicht nur vereinfacht ein Gebrauchsgegenstand, der beim Essen verwendet wird. Der Sitzplatz an dem sich jemand an einem Tisch aufhält, lässt in vieln Fällen Rückschlüsse auf seine Stellung zu den übrigen Platz nehmenden Personen zu. So existiert an vielen Esstischen ein Kopfende, das, dem "Familienoberhaupt" ein führende Rolle zuweist. Aber auch mittlere Platz einer Längsseite kann kann auf eine besondere Person am Tisch hindeuten. Zum Beispiel sitzt dort für gewöhnlich der vorsitzende Richter bei Gericht. Auch bei einer Hochzeitsfeier befindet sich dort in den meisten Fällen die Jungvermählten. Der Esstisch spielt gerade in einer Familie eine spezielle Funktion. Hier kommt man zusammen und erzählt vom Tag. Ab und zu lädt man sich weitere Verwandtschaft zum Essen ein und vergrößert dafür den Teilnehmerkreis.
Ein Esstisch muss also, wenn er so häufig benutzt wird, äußerst standfest und leicht zu pflegen sein. Eine gewünschte Qualität bekommt man selten im Möbelhaus. Wer an seinem Esstisch dauerhaft Freude haben will, sollte sich diesen von einem Tischler nach Maß produzieren lassen.
Meist wird ein Tischlerbetrieb erst dann konsultiert, wenn ein besonderes Maß für den Esstisch erforderlich ist und man einen solchen Esstisch von der Stange nicht findet.
Die Komination aus Eckbank und Esstisch ist immer noch beliebt
Diese Anfrage tritt umso eher ein, wenn neben dem Esstisch auch noch eine Eckbank gesucht wird. Eckbänke existieren sowohl in Restaurants als auch in Privatwohnungen. Ein Eckbank ist i.d.R. Teil einer Kombination mit einem Esstisch. Eine Eckbank besteht zumeist aus 2 im rechten Winkel zueinander stehenden Sitzbänken und einer Eckverbindungan deren Spitze. Eine Eckbank ist dabei ein Sitzmöbel, das in der Regel mehreren Personen Platz bieten muss. Manche Eckbank erhält Armlehnen. Das ist aber unkomfortabel beim Platznehmen.
Tischlerei Hogrefe für die speziellen Wünsche
Unser Betrieb ist eine Tischlerei aus Tradition. Seit Generationen sind wir Ihre kompetente Tischlerei in Norderstedt und Umgebung.
Wenn Sie eine Tischlerei benötigen, handelt es sich entweder um die Erstellung eines besonderen Möbelstücks oder die präzise Herstellung eines Bauteils. Für die genau solche individuell und mit großer Genauigkeit ausgeführten Arbeiten steht die Tischlerei. Oder um es nochmals klar zu machen, ist eine Tischlerei eine Dienstleistungsfirma, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenverarbeitung von Holzwerkstücken geht.
Die Firma Hogrefe steht als Tischlerei-Betrieb sowohl für die Fertigung von hochwertigen Möbeln als auch die Fertigung von Bauelementen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Partner für dieses Thema und freut sich, Ihre individuellen Anforderungen umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts besteht unsere Tischlerei-Werkstatt und seit dem besonders viele Kunden mit Möbeln höchster Fertigungsqualität versorgt.
Ergänzende Informationen zum Handwerk Tischlerei
Je nach Region in den deutschsprachigen Ländern hat dieses Handwerk interessanterweise einen abweichenden Namen. In Nord-, Ost- und Westdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man in aller Regel Tischler bzw. Tischlerei. In Hessen, manchmal im Ruhrgebiet, in Rheinland-Pfalz, im Saarland, in Bayern und in Baden-Württemberg als auch in der deutschen Schweiz und dem Westen von Österreich, insbesondere im Vorarlberg spricht man von Schreiner und Schreinerei.
Der Begriff Schreiner leitet sich von Schrein - Schrank, Truhe, Sarg, Kiste - her, während das Wort Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstand, deshalb existieren auch die alternativen Berufsnamen Kistler und Kistner. Keinesfalls gebräuchlich sind die geschichtlichen Begriffe Kistenmacher und Tischmacher.
Die Tischlerei - ein Blick in die Geschichte
von den Zimmereihandwerkern trennte sich seit zirka dem 14. Jahrhundert die Tischlerei ab. Es ist ein altes und angesehenes Handwerk. Tischler kamen schnell in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es so zu einer frühen Ordnung mit Lehrling, Geselle und Meister. Die Tischlerei-Zünfte besaßen gegenüber anderen Holz verarbeitenden Berufen das exklusive Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel benutzen zu dürfen. Außerdem war ihnen der Bau bestimmter Werkstücke vorbehalten. Hierzu zählten Wand- und Deckenvertäfelungen, Möbel, Fenster, Türen und seit dem 16. Jahrhundert die neu entwickelten Särge. Die Aufnahme in die Tischlerei-Zünfte war an spezielle Bedingungen gebunden, wie beispielsweise ehrbares Elternhaus, ausgezeichneter Leumund, zeitweilig auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme erfolgte nach der Ende der Lehrzeit in verschwiegenen Zeremonien, bei denen der Kandidat "gehobelt" und von einem Altgesellen in der genauso geheimen "Hobelpredigt" über die Verhaltensregeln und das Selbstverständnis der Zunftmitglieder unterrichtet wurde.
Der Ausbildungsberuf in einer Tischlerei
Es besteht die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Ausbildung des Holzmechanikers ist ähnlich einem Tischlerausbildungsweg. In der Bundesrepublik Deutschland absolviert der zukünftige Tischler eine dreijährige Lehre, wobei das erste Jahr als Berufsgrundbildungsjahr bzw. Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an einer Beruufsschule stattfinden kann.
Zumindest das 2te und 3te Ausbildungsjahr wird in einer Tischlerei abgeleistet. Einen Tag wöchentlich oder in Blockform einige Wochen je Jahr wird die Berufsschule besucht. Im Rahmen der Lehrzeit finden Seminare zur Oberflächenbearbeitung, ein Kurs für die Handwerkszeuge und Maschinenkurse statt.
Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung und bei erfolgreichem Bestehen mit der Aushändigung eines Gesellenbriefes. Die Prüfung enthält neben dem theoretischen Anteil und unter Aufsicht gebauten Arbeitsproben auch das eigenständige Planen und die Erstellung eines Gesellenstücks. Das darf ein Einzelmöbel, Teilstück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Tür oder Fenster sein. Abhängig von dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der künftige Bau- und Möbeltischler nach Absprache selbständig auswählen, was agefertigt wird.
Als anschließende Fortbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Möglichkeit offen, sich für den Meisterbrief zu qualifizieren oder sich in einer 2-jährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Raumgestaltung oder Innenausbau fortzubilden.
Überzeugen Sie sich von der Erfahrung von Tischlerei Hogrefe
Setzen Sie bei Tischlerei-Arbeiten ruhig auf die Erfahrung eines Profis. Sie haben Fragen zu Tischlerei-Arbeiten? Anruf genügt oder schicken Sie uns eine eMail. Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen!
Ihr Schreinerbetrieb in Niendorf und Schnelsen
Niendorf und Schnelsen sind zwei Stadtquartiere im Nordwesten von Hamburg. Sowohl Schnelsen als auch Niendorf gelten als eher gutbürgerliche Bezirke. Die Bebauungsstruktur beider Quartiere ist gekennzeichnet von einer weitgehenden Einzelhausbebauung. Schnelsen ist im Allgemeinen etwas "städtischer", Niendorf hingegen wirkt mehr mehr nach einem charakteristischen Vorstadtviertel.
Bereits seit 1953 gibt es unsere Firma und sind wir auch in Fuhlsbüttel, Langenhorn und Ohlsdorf für unsere Kunden aktiv. Sowohl Niendorf als auch Schnelsen zählen zum Verwaltungsbezirk Eimsbüttel. Niendorf ist weit über seine Grenzen hinaus durch den Wald Niendorfer Gehege bekannt. Das Waldgebiet ist bei den Bürgern als Erholungsgebiet äußerst beliebt. Ein solch unberührtes Areal gibt es in Schnelsen nicht. Dafür kennt man Schnelsen außerhalb der Stadtmauern insbesondere durch den Autobahnanschluss der Bundesautobahn A7. Mit der Regionalbahn fährt man mit der AKN nach Schnelsen. Niendorf dagegen hat eine Haltestelle der Linie U1.
Bedingt durch die Baustruktur von Niendorf und Schnelsen ist der Bedarf an Möbeltischlerarbeiten besonders hoch. Wir haben auch für Ihre Wohnimmobilie in Niendorf und Schnelsen die gewünschte Lösung im Portfolio. Versprochen! Rufen Sie uns doch einfach mal an oder senden Sie uns eine kurze E-Mail. Wir freuen uns auf den Termin mit Ihnen.
Wir sind der Tischler für Ihre speziellen Möbelwünsche